Arganöl

Bereits im Mittelalter waren die gesundheitsfördernden Wirkungen von Arganöl bekannt. In der Naturheilkunde der Berber spielt Arganöl auch heute noch eine wichtige Rolle. Mittlerweile sind die positiven Effekte dieses Öls von wissenschaftlicher Seite aus bewiesen. Daneben wird Arganöl für kulinarische Genüsse sehr geschätzt, wobei der ernährungsphysiologische Wert sehr hoch ist.

Was ist Arganöl?

Bei Arganöl handelt es sich um ein Speiseöl, welches aus dem Samenkern der reifen Früchte der Arganie (oder Arganbaum genannt) hergestellt wird.

Argan Baum mit Früchten

Der Arganbaum

Der Arganbaum (Argania spinosa) wächst ausschließlich im Südwesten Marokkos und im Südosten Algeriens. Das südwestliche Gebiet namens „Souss-Massa-Draa“ in Marokko umfasst etwa 8000 m² und wurde im Jahre 1998 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Dadurch konnten die traditionelle Ernte der Früchte sowie die Gewinnung des Arganöls durch Handpressung erhalten bleiben.

Der Baum wird bis 12 m hoch und ist trockenheitsresistent. Charakteristisch ist seine Rinde, die an eine Schlangenhaut erinnert.

Für die Berber ist die Arganie ein Lebensbaum: Sie nutzen das Öl als medizinisches Mittel, als Speiseöl und als kosmetisches Öl. Die Früchte werden als Lebensmittel verwendet und das Fallholz dient als Brandholz. Die Blätter des Argansbaums fungieren als Tierfutter.

Ein Mensch benötigt zehn Bäume, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Mehr als zwei Millionen Menschen sind indirekt von den Arganbäumen abhängig, sodass die Arganien für den Südwesten Marokkos eine sehr große Rolle in wirtschaftlicher, sozialer und biologischer Hinsicht spielen.

Bisher schlugen alle Versuche fehl, den Arganbaum andernorts anzubauen. Nur einem Forschungsteam aus Israel gelang einmal die Anpflanzung eines Baumes in der Wüste Negev.

Arganbäume leben in einem wüstenähnlichen Klima und können Temperaturen über 50 Grad aushalten. Auch längere Trockenperioden sind für die Arganien unproblematisch, da ihre Wurzeln 30 m tief in den Boden wachsen und dort sowohl Wasser als auch Mineralstoffe aufnehmen.

Argan Früchte

Die Früchte der Arganie

Zahlreiche Dornen schützen die Früchte des Arganbaums vor Tieren und Menschen. Nur Ziegen und Dromedare sind in der Lage, die Dornen mit zu fressen.

Der Arganbaum trägt jedes zweite Jahr Früchte und stellt die Fruchtbarkeit in Trockenzeiten komplett ein. In Jahren mit genügend Regen trägt der Baum Früchte und Blüten in verschiedenen Reifestadien. Das heißt: Wenn die Früchte reif sind, trägt der Baum auch Blüten.

Die Früchte sind für Menschen nicht genießbar und schmecken äußerst bitter. Ab einem Alter von fünf Jahren trägt die Arganie erste Früchte. Für einen großen Ertrag muss der Baum allerdings mindestens 50 Jahre alt sein. Die beerenartigen, harten Früchte sind von einer dicken, ledrigen Schale umhüllt, die einen bitteren Geschmack vorweist. Der Kern ist eine ovale, sehr harte Nuss, die aus einem bis vier Samen besteht. In jedem Samen ist ein abgeflachter Samenkern enthalten, der etwa die Größe eines Sonnenblumenkerns besitzt. Aus diesen Plättchen wird das Arganöl hergestellt.

Der Ertrag eines erwachsenen Baumes liegt bei etwa 30 kg Früchten. Davon kann 1 Liter Arganöl hergestellt werden. Schon alleine dieser Fakt erklärt den höheren Preis von Arganöl.

Frau stellt Arganöl her
Frau bei der Herstellung von Arganöl

Arganöl – traditionelle Herstellung

Geerntet wird von Juli bis September. Da sich gleichzeitig Blüten und Früchte am Baum befinden, würden beim Schütteln auch viele Blüten vom Baum fallen. Deshalb warten die Berber-Frauen darauf, dass die Früchte zu Boden fallen und dort aufgesammelt werden können. Die Ernte findet somit nicht an einem Tag statt, sondern die Frauen ziehen durch die Haine und sammeln immer wieder die reifen Früchte auf.

Die gesammelten Früchte werden auf die Dächer der Hütten zum Lufttrocknen gelegt. Anschließend werden sie trocken gelagert und sind mindestens fünf Jahre haltbar. Das Arganöl kann deshalb stets nach Bedarf gepresst werden.

Für die weitere Verarbeitung wird das Fruchtfleisch beseitigt, wobei die Frauen auch faule und mangelhafte Kerne aussortieren.

Um an die Samenplättchen zu gelangen, klopfen die Frauen mit zwei Steinen die Kerne auf. Die Samenplättchen werden meistens zunächst angeröstet und danach zermahlen – das auch per Hand mittels Metall- oder Steinmühle geschieht.

Zu den zermahlenen Samenplättchen wird abgekochtes Wasser gegeben und zu Brei gerührt. Dieser Brei wird geknetet und gerührt und letztlich tritt das Öl heraus.

Die traditionelle Gewinnung von Arganöl ist mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden. Dennoch ist dieses Handwerk für die Frauen ländlicher Gebiete sehr bedeutsam, da sie mit der Ölgewinnung den Lebensunterhalt ihrer Familien sichern.

Aufgrund der steigenden Nachfrage werden heute die Früchte in einigen Plantagen maschinell geerntet und in Fabriken gepresst. Um die Existenz vieler Familien zu erhalten, wurde die Organisation UCFA gegründet, der rund 22 Kooperativen angehören. Die Früchte werden dort nach alter Tradition geerntet und handgepresst.

Arganöl Anwendung

Arganöl kann als kosmetisches Pflegeöl und als Speiseöl verwendet werden. Für die Anwendung im kosmetischen Bereich sollte ungeröstetes Arganöl verwendet werden. Die nutzen auch die Berber als Hautpflegemittel. Arganöl aus ungerösteten Samenplättchen ist fast geschmacksneutral. Für die Küche empfiehlt sich ein Arganöl aus gerösteten Samenplättchen, denn dieses Öl weist ein besonders feines, nussiges Aroma auf.

Arganöl in der Kosmetik

Arganöl als Pflegemittel

Als Pflegeöl findet Arganöl verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Die positiven Eigenschaften bieten sich für die Pflege der Haut und der Haare an.

Arganöl als Haarpflegemittel

Arganöl ist besonders für brüchiges und strapaziertes Haar empfehlenswert. Die Haare werden langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt, da das Öl tief in die Haare eindringt. Dadurch erhält das Haar wieder mehr Elastizität und die Haarschäden werden repariert.

Gleichzeitig sorgt man für die Pflege der Kopfhaut, die durch Arganöl besser durchblutet wird. Dies fördert wiederum gesunde und starke Haare. Das Öl wirkt wohltuend bei juckender, trockener Kopfhaut sowie bei Schuppen.

Als Haarpflegemittel wird Arganöl entweder nach dem Haare waschen ins Haar einmassiert oder als Haarkur genutzt.

Arganöl als Hautpflegemittel

Arganöl wirkt hautstraffend und feuchtigkeitsspendend. In der Heimat des Arganbaumes wird das Öl als Pflegemittel und Sonnenschutzmittel für die Haut verwendet. Durch das enthaltene Vitamin E besitzt Arganöl den Lichtschutzfaktor 3. Zudem wirkt Arganöl trockener Haut entgegen und unterstützt die Haut bei der Regeneration nach einem Aufenthalt in der Sonne.

Arganöl zieht sehr schnell in die Haut ein. Die Haut ist wieder in der Lage Feuchtigkeit zu speichern und erhält ein straffes und frisches Erscheinungsbild.

Frauen in der Menopause leiden oft unter trockener Haut, da weniger Östrogen produziert wird. Wie in Studien bewiesen werden konnte hilft Arganöl dabei, der Haut wieder Feuchtigkeit und Elastizität zu bieten.

Arganöl wirkt zudem gegen Neurodermitis und Schuppenflechte. Betroffene empfinden besonders die Juckreiz stillende Wirkung des Öls als sehr wohltuend.

Arganöl als Gesichtspflegemittel

Arganöl unterstützt die Haut bei der Speicherung von Feuchtigkeit. Zudem wirkt das Öl hautstraffend. Mit diesen Eigenschaften bietet sich das Arganöl auch als Gesichtspflegemittel an. Die Gesichtshaut bekommt ein frischeres Aussehen. Durch regelmäßige Anwendungen werden Krähenfüße und kleine Falten abgemildert.

Weiterhin hat Arganöl eine ausgleichende Wirkung, sodass es sowohl für trockene als auch für fettige Haut verwendet werden kann. Ebenfalls hilft es gegen Mitesser, Pickel und Akne. Es lässt Narben, Muttermale und Pigmentflecken verblassen.

Daneben kann Arganöl auch als Lippenpflegemittel verwendet werden. Zudem hilft es gegen Augenringe, Augenfältchen und Tränensäcke.

Arganöl dringt tief in die Haut ein, fördert die Durchblutung und kurbelt die Zellregeneration an.

Arganöl gegen Cellulite und Schwangerschaftsstreifen

Um Cellulite wirkungsvoll zu bekämpfen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich, beispielsweise eine Umstellung der Ernährung, gezieltes Muskeltraining und die Pflege der Haut. Für die Hautpflege bietet sich Arganöl an, welches jedoch nicht nur als Pflegeöl verwendet werden sollte. Als besonders effektiv erweisen sich Massagen mit Arganöl. Um das Bindegewebe zu festigen empfiehlt es sich, Arganöl zusätzlich innerlich anzuwenden. Drei Esslöffel pro Tag wirken sich positiv auf das Bindegewebe aus.

Arganöl kann auch als präventives Pflegemittel in der Schwangerschaft genutzt werden, um Dehnungsstreifen zu vermeiden.

Arganöl in der Küche

Arganöl schmeckt leicht rauchig, moschusartig und nussartig. Bei Sterneköchen ist das handgepresste und geröstete Arganöl sehr begehrt, um Speisen zu verfeinern und zu würzen. Aufgrund des kräftigen Eigengeschmacks wird Arganöl dezent dosiert verwendet.

Die Speisen werden vorzugsweise erst nach dem Garen oder zum Ende der Garzeit mit etwas Arganöl beträufelt. Bei nicht erhitztem Arganöl bleibt der volle Geschmack erhalten.

Zum Würzen von Fleisch, Pasta, Couscous oder Gemüse reichen zwei Teelöffel Arganöl aus. Zum Marinieren kann das Öl mit einem anderen milderen Öl gemischt werden.

Mit Arganöl lassen sich auch Salatdressings, Dips und Süßspeisen verfeinern.

Mit Arganöl kann man auch braten. Wird das Öl länger erhitzt, geht jedoch ein Teil der wertvollen Inhaltsstoffe verloren.

Ebenso kann etwas Arganöl in Fitnessgetränke, Gemüsesäfte und Smoothies eingerührt werden. Durch Arganöl können fettlösliche Vitamine vom Körper besser aufgenommen werden.

Arganöl Inhaltsstoffe

Ein hochwertiges Arganöl besteht zu mindestens 80 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren. Die Zusammensetzung der Fettsäuren ist dabei sehr ausgewogen. Einfach ungesättigte Ölsäuren und zweifach ungesättigte Linolsäure machen etwa 35 bis 45 Prozent aus. Weiterhin sind Stearinsäure und Palmitinsäure enthalten. Zudem befinden sich Glyeride im Arganöl (Triglyceride, Diglyceride, Monoglyceride und freie Fettsäuren).

Weiterhin enthält Arganöl gesättigte Fettsäuren, Vitamin E und Phytosterine.

Nährwerte und Kalorien

In 100 g Arganöl sind folgende Nährstoffe im Durchschnitt in dieser Menge enthalten:

NährstoffeAnteil
Fettgehalt100 g
Ungesättigte Fettsäuren80 g
Gesättigte Fettsäuren20 g
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren34 g
Einfach ungesättigte Fettsäuren47 g
Kohlenhydrate 0
Zucker0
Ballaststoffe0
Proteine0
Cholesterin0

100 g Arganöl enthalten rund 900 Kalorien.

Arganöl Wirkung

Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren im Arganöl versorgt Haare und Hautzellen mit genügend Feuchtigkeit.

Im Arganöl ist Linolsäure enthalten, die für eine gesunde Darmschleimhaut wichtig ist und zudem entzündungshemmend wirkt. Linolsäure macht Haut und Haare vitaler und elastischer.

Arganöl wirkt unter anderem:

  • regulierend auf die Talgproduktion der Haut
  • entzündungshemmend
  • desinfizierend
  • antimikrobiell
  • durchblutungsfördernd
  • anti-kanzerogen
  • regulierend auf Blutdruck, Insulinspiegel, Fettstoffwechsel
  • hautstraffend
  • förderlich auf die Hautelastizität ein
  • sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus

Arganöl Nebenwirkungen

Es sind keine Nebenwirkungen von Arganöl bekannt. Zur Vorsicht ist lediglich den Menschen zu raten, die unter einer Nussallergie leiden.

Arganöl kaufen

Ein traditionell hergestelltes Arganöl ist immer ein reines Naturprodukt, das keine Zusatzstoffe enthält. Hochwertiges Arganöl lässt sich bereits am Preis erkennen. Sehr günstige Produkte sind in der Regel ein Gemisch aus Arganöl und einem anderen Öl.

Arganöl aus gerösteten Arganmandeln (Samenplättchen) wird in erster Linie in der Küche verwendet. Als Pflegemittel für Haut und Haare wird das geschmacksneutrale Arganöl aus ungeröstesten Arganmandeln empfohlen.

Arganöl Studien

Die positiven Wirkungen von Arganöl sind bereits durch viele wissenschaftliche Studien bewiesen worden. Wir stellen die wichtigsten wissenschaftliche Untersuchungen und deren Ergebnisse vor.

Blutzucker regulierende Wirkung

Eine Studie aus Spanien konnte im Jahre 2012 belegen, dass Arganöl regulierend auf den Blutzuckerspiegel einwirkt. Zudem reguliert Arganöl auch den Blutdruck und die Blutfettwerte.

Arganöl für einen höheren Vitamin-E-Spiegel

Das marokkanische Institut für Pflanzenchemie der Uni Rabat führte im Jahre 2013 eine Untersuchung durch, bei der es um den Vitamin-E-Spiegel bei Frauen in der Menopause ging. Die Hälfte der Teilnehmerinnen wendete Arganöl täglich innerlich an. In dieser Gruppe erhöhte sich der Vitamin-E-Spiegel im Blut. Vitamin E, das aus der Nahrung aufgenommen wurde, konnte durch Arganöl deutlich besser verwertet werden.

Vitamin E lindern Hitzewallungen, Herzrasen und andere für die Wechseljahre typischen Symptome. Außerdem wirkt Vitamin E positiv auf das Herz-Kreislaufsystem.

Arganöl – Schutz und Pflege für die Haut

Arganöl gilt in der Heimat des Arganbaumes als schützendes und pflegendes Mittel für die Haut. Diese Eigenschaften konnten in zwei Studien aus Marokko in den Jahren 2014 und 2015 wissenschaftlich belegt werden. Die Studie im Jahre 2015 untersuchte die Wirkung von Arganöl bei Frauen in den Wechseljahren. Durch eine verminderte Östrogenproduktion in der Menopause verliert die Haut an Feuchtigkeit und Elastizität.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Haut wieder elastischer wurde, wenn Arganöl regelmäßig sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet wird.

Weiterhin konnte in Studien bewiesen werden, dass Arganöl aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien entzündungshemmend wirkt. Durch diesen Fakt sowie die besondere Kombination der Inhaltsstoffe hilft Arganöl bei Hautproblemen wie Akne, Cellulite, Neurodermitis und andere.

Arganöl als präventives Mittel vor Diabetes

Ein Forschungsteam der Mohammed V Universität in Marokko konnte 2006 belegen, dass Arganöl als Schutz vor Diabetes angesehen werden kann. Wird das Öl regelmäßig konsumiert, wirkt es sich regulierend auf den Insulinspiegel aus.

Anti-kanzerogene Wirkung von Arganöl

Ein Forscherteam aus Frankreich beschäftigte sich 2003 mit der anti-kanzerogenen Wirkung von Arganöl. Sie analysierten bei drei Ölarten Phenole, Steroide, Squalene, Tocopherole und Fettsäuren. Die Inhaltsstoffe eines Öls aus Frankreich, eines nativen Sonnenblumenöls, eines nativen Olivenöls wurden mit den Inhaltsstoffen eines Arganöls aus Marokko verglichen.

Die besondere Kombination der Ölsäuren, Sterolen, Tocopherolen und Squalen im Arganöl führt zu einem anti-kanzerogenen Effekt, der sich vor allem auf Prostatakrebs auswirkt.

Arganöl Erfahrungen

Betroffenen von Schuppenflechte berichten über positive Erfahrungen von Arganöl. Als besonders wohltuend wird die schnelle Linderung des Juckreizes beschrieben. Bei vielen Betroffenen konnten deutliche Verbesserungen festgestellt werden. Bei manchen an Schuppenflechte Leidenden kam es zumindest zu einer leichten Verbesserung.

Ebenso positiv sind die Erfahrungen von an Neurodermitits leidenden Anwender. Durch die regelmäßige Verwendung von Arganöl konnten die Symptome gelindert werden, sodass sich die Haut erholen konnte.

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Autoren
Quellen
  • https://www.academia.edu/38693541/Aktuelle_Untersuchungen_und_dermatologische_Anwendungsbereiche_von_Argan%C3%B6l (Abruf 11.07.2019)
  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-43-2005/uid-14818 (Abruf 11.07.2019)
  • Bertrand Matthäus (Max Rubner-Institut Münster): Arganöl – Ein neues Wunderöl? In: Ernährung im Fokus. 2009
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31394953 (Abruf 11.07.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30834541 (Abruf 11.07.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30153577 (Abruf 11.07.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29903007 (Abruf 11.07.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29765501 (Abruf 11.07.2019)
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