Mandelöl

Mandelöl wird aus den Früchten des Mandelbaums hergestellt. Die meisten Menschen kennen Mandelöl als kosmetisches Produkt für die Haut. Die Inhaltsstoffe des Öls haben jedoch weitere positive Wirkungen auf die Gesundheit.

Der Mandelbaum und seine wertvollen Früchte

Der Mandelbaum (Prunus dulcis) ist ein Steinobstgewächs und gehört zur Familie Rosaceae (Rosengewächse). Seine Heimat ist der Südwesten Asiens. In der Natur wächst der Mandelbaum auf steinigem Boden und an sonnigen Standorten. Der Mandelbaum kommt bis in Höhenlagen von 1700 m vor.

Mandelbaum

Mandelbäume wachsen als Bäume oder Sträucher und werden zwischen zwei und acht Meter hoch. Das sommergrüne Gehölz blüht bereits am Ende des Winters. Je nach klimatischen Bedingungen fängt die Blütezeit Ende Januar bis April an. Die weißen oder rosafarbenen Blüten sind in der noch winterkargen Natur sehr auffällig.

Die Blätter erscheinen erst nach der Blüte. Mit dem Laubaustrieb bilden sich schon die ersten Steinfrüchte. Diese ovalen Früchte werden von einer grünen, samtig behaarten Hülle geschützt. Diese Hülle färbt sich im Laufe der Reifezeit dunkelgrün. Zum Schluss ist sie dunkelbraun und lederig. Wenn die Steinfrucht reif ist, springt die Hülle auf. Die Reifezeit verläuft – je nach Klima und Land – von Juli bis September.

Die Frucht liegt in einer harten, rauen Schale und wird  zudem von einer braunen, dünnen Haut umhüllt. Möchte man die Mandel essen, muss zunächst die Schale geknackt und die Haut entfernt werden. Tipp: Die Haut lässt sich einfach entfernen, indem die Mandeln in heißes Wasser gelegt werden. Der Fruchtkern – die Mandel – ist weiß.

Es gibt drei Varianten der Mandel, die nach ihrem Geschmack unterschieden werden:

  • Süßmandel (Prunus dulcis var. dulcis) – süßlicher Geschmack
  • Krachmandel (Prunus dulcis var. fragilis) – süßlicher Geschmack. Die Frucht liegt in einer dünnen, brüchigen Schale.
  • Bittermandel (Prunus dulcis var. amara) – bitterer Geschmack. Bittermandeln sind giftig.

Mandelbäume werden seit über 4000 Jahren kultiviert. Heute ist Kalifornien das größte Produktionsland weltweit. Die Mandeln gelangten damals über Mönche aus Spanien in dieses Land.

Spanien ist der zweitgrößte Produzent von Mandeln.

Flasche mit Mandelöl

Mandelöl Herstellung

Für die Herstellung von Mandelöl werden Süßmandeln verwendet. Für die Kaltpressung werden die zerkleinerten, reifen Früchte schonend gepresst und gefiltert. Der Press- und Filtervorgang wird mehrmals wiederholt, bis ein klares Öl entstanden ist. Eine Tonne geschälte Mandeln ergeben ungefähr 400 Liter Öl.

Der Vorteil in der Kaltpressung liegt darin, dass alle in der Mandel enthaltenen Stoffe erhalten bleiben. Bei anderen Verfahren gehen wertvolle Nährstoffe verloren. Die extrahierten oder raffinierten Öle sind zwar günstiger, aber sie enthalten nicht so viele Nährstoffe wie kaltgepresstes Mandelöl.

Hochwertiges Mandelöl lässt sich an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Das Öl ist klar und hat entweder eine gelbliche Farbe oder ist farblos.
  • Das Öl ist entweder geruchlos oder riecht leicht nussig oder nach Vanille.
  • Der Geschmack ist leicht nussig, mild und rein, wobei die Ausprägung des Geschmacks von der Qualität abhängt.

Mandelöl Inhaltsstoffe

Mandelöl weist einen hohen Gehalt an einfach und zweifach ungesättigten Fettsäuren auf. Diese Fettsäuren sind der Hauptgrund für die Verwendung von Mandelöl im kosmetischen Bereich. Daneben enthält Mandelöl Vitamine und Nährstoffe.

Fettsäuren

Fettsäuren sind hautverwandte Öle. Im menschlichen Körper befinden sich Fettsäuren in den Zellwänden der Haut sowie in allen Membranen der Körperzellen. Fettsäuren haben verschiedene Funktionen und unterstützen unter anderem die Zellen bei ihrer Barrierefunktion. Nimmt man Fettsäuren mit der Nahrung auf, wirken sie sich positiv  auf das Herz-Kreislauf-System, die Gefäßwände und den Cholesterinspiegel aus.

Den größten Anteil an ungesättigten Fettsäuren im Mandelöl machen die Ölsäure und die Linolsäure aus.

Rund 86 Prozent Ölsäure ist in Mandelöl enthalten. Ölsäure ist sehr beweglich und dringt bis in die tieferen Hautschichten vor. Die Haut wird dadurch sehr wirksam geschützt.

Linolsäure ist für den Stoffwechsel notwendig. Die Linolsäure befindet sich in der Haut und sorgt für ausreichende Hautfeuchtigkeit und schützt die Haut vor UV-Strahlen. Zudem wirkt sie Hautreizungen entgegen und macht die Haut gegen Infektionen widerstandsfähig.

Weiterhin ist im Mandelöl Palmitinsäure enthalten – eine gesättigte Fettsäure, die einen Schutz für die Haut vor äußeren Einflüssen darstellt. Palmitinsäure stärkt den Säureschutzmantel der Haut.

Vitamine

Die im Mandelöl enthaltenen Vitamine sind in erster Linie für die Zellerneuerung und den Stoffwechsel mitverantwortlich:

  • Vitamin A
    Für den Hautaufbau sowie die ständige Zellerneuerung ist Vitamin A nötig. Dieses Vitamin ist für Reparationsprozesse notwendig und es verhindert Schäden der DNA in den Hautzellen.Vitamin A ist zudem am Aufbau und Wachstum der Schleimhäute, am Aufbau der Harnwege, Atemwege und Verdauungswege, an der Bildung und der Heilung der Knochen sowie an den Funktionen des Sehvorgans, des Stoffwechsels und der Blutkörperchen beteiligt.
  • B-Vitamine
    Durch B-Vitamine können andere Vitamine besser aufgenommen werden. So wird unter anderem die Wirkung von Vitamin E verstärkt, was wiederum einen günstigen Effekt auf die Wirksamkeit von Vitamin A hat. Zudem wirken sich B-Vitamine positiv auf das Nervensystem und den Blutstoffwechsel aus. 
  • Vitamin D
    Mit diesem Vitamin wird das Immunsystem unterstützt und gestärkt. Vitamin D ist ebenfalls notwendig, um den Kalziumspiegel zu regulieren.
  • Vitamin E
    Vitamin E befindet sich in den Zellmembranen und hat eine antioxidative Wirkung: Durch Vitamin E werden die Zellen vor freien Radikalen geschützt. Zudem übernimmt Vitamin E eine unterstützende Funktion für die Aufgaben von Vitamin A: Es hilft bei der Feuchtigkeitsspeicherung und der Zellerneuerung.

Mineralstoffe

Die Mineralstoffe im Mandelöl beeinflussen die Flüssigkeitseinlagerung und den Stoffwechsel. Sie unterstützen ein straffes Hautbild.

  • Calcium

Calcium ist für eine gesunde Hautschicht notwendig.  Zudem verhindert es Entzündungen.

  • Kalium

Kalium spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulation des Blutdrucks. Es sorgt für einen stabilen Cholesterinspiegel und schützt vor Herzkrankheiten.

  • Magnesium

Magnesium wirkt verdauungsfördernd und auf die Zellwände stabilisierend.

Mandelcreme

Mandelöl Anwendung

Mandelöl lässt sich als natürliches Körperpflegemittel, als Badezusatz und ebenso als Speiseöl verwenden. Es eignet sich für die innere und äußere Anwendung, zum Beispiel als:

  • Hautpflegemittel
  • Körperpflegemittel
  • Badeöl
  • Massageöl
  • Lippenpflegemittel
  • Hautpflegeöl für Babys
  • Speiseöl in der Küche

Zudem ist Mandelöl Bestandteil vieler Haarpflegeprodukte, Cremes, Salben und Kurpackungen.

Hinweise zur Anwendung von Mandelöl

  • Mandelöl muss dunkel und kühl gelagert werden, damit es nicht ranzig wird.
  • Hautcremes mit Mandelöl sollten morgens und abends auf die Haut aufgetragen bzw. sanft einmassiert werden. Zur besseren Aufnahme der Inhaltsstoffe wird die Haut vorher leicht angefeuchtet.
  • Während der Schwangerschaft kann der Bauch täglich mit Mandelöl eingerieben werden. Dadurch lassen sich Dehnungsstreifen verhindern.
  • Mandelöl zur Haarpflege wird nach dem Haare waschen in die Kopfhaut einmassiert. Dabei sollte jedoch nur wenig Öl verwendet werden, damit das Haar nicht fettig wird.
  • Als Badezusatz können ein paar Tropfen Mandelöl ins Wasser gegeben werden. So wird die Haut beim Baden gepflegt.

Mandelöl in der Küche

Mit Mandelöl können schmackhafte Salatdressings zubereitet werden. Ebenso schmeckt es als Zutat für Süßspeisen, Müsli und Gemüse.

Mandelöl Wirkung

Mandelöl wirkt sich sehr vielfältig auf den Körper und seine Gesundheit aus. Das Öl kann auch dann regelmäßig verzehrt werden, wenn Gewicht reduziert werden soll. Mandelöl ist zwar mit etwa 900 kcal auf 100 g Mandelöl kalorienreich, aber es unterstützt die Gewichtsabnahme und hilft ebenso dabei, das Gewicht halten zu können: Mandelöl wirkt sich positiv auf den Fettstoffwechsel sowie auf den Blutdruck aus. Zudem konnte bei Diabetikern festgestellt werden, dass sie ihre Medikamenteneinnahme reduzieren konnten, wenn sie regelmäßig Mandeln verzehrten.

Blutzuckerspiegel und Cholesterinspiegel

Mandelöl wirkt sich positiv auf die Insulinproduktion und den Stoffwechsel aus. Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. In Mandeln ist Polyphenol enthalten. Dieser Stoff wirkt antioxidativ und sorgt aktiv für eine Senkung des Cholesterinspiegels.

In Studien konnte ein deutlich bessere Regulation der Insulinproduktion sowie ein gesunderer Stoffwechsel nachgewiesen werden, wenn die tägliche Kalorienzufuhr zu 20 Prozent aus Mandeln bezogen wurde.

Knochendichte

Mandeln reduzieren die Bildung von Osteoklasten (knochenaufbauende Zellen). Dadurch wird weniger Kalzium freigesetzt und die Knochendichte kann erhalten bleiben.

Eine zu geringe Knochendichte führt zu Osteoporose und somit zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche.

Herz-Kreislaufsystem und Immunsystem

Ein regelmäßiger Verzehr von Mandelöl reduziert das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung. Mandelöl stärkt das Immunsystem und sorgt dafür, dass mehr Antioxidantien gebildet werden. Dadurch optimiert sich der Blutfluss und der Blutdruck wird gesenkt. Ein verminderter Blutdruck schont wiederum die Blutgefäße, sodass das Risiko einer Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems reduziert wird.

Darmkrankheiten

Durch Mandelöl bzw. die enthaltenen Inhaltsstoffe wird die Bildung gesunder Bakterien gefördert. Dies wirkt sich positiv auf die Darmflora aus. Außerdem wirkt das im Öl enthaltene Magnesium entzündungshemmend.

Haut

Mit Mandelöl lässt sich trockene Haut sehr gut pflegen. Kaltgepresstes, hochwertiges Öl ist mild und muss für die Hautpflege nicht verdünnt werden. Das Öl sorgt dafür, dass die Haut genügend Feuchtigkeit und die Zellen Mineralstoffe bekommen. Mandelöl ist ein Schutz gegen UV-Strahlen. Es wird von einem Schutz der Stärke 4 bis 6 ausgegangen. Diese Schutzfunktion gilt jedoch nur für die UVA-Strahlen. Um sich auch vor UVB-Strahlen zu schützen, muss das Mandelöl mit einem anderen natürlichen Öl kombiniert werden. Dazu bietet sich zum Beispiel Hanföl an.

Neurodermitis

Betroffene von Neurodermitis profitieren ebenfalls von Mandelöl. Bei Neurodermitis sind die Hautzellen genetisch verändert, sodass der Feuchtigkeitshaushalt nicht natürlich reguliert wird. Mandelöl gibt der Haut die notwendige Feuchtigkeit. Durch den schmerzlindernden und kühlenden Effekt wird das Öl als sehr wohltuend empfunden.

Hinweis: Bei einer akuten Neurodermitis mit nässenden oder offenen Wunden ist Mandelöl ungeeignet! Das Öl darf erst dann aufgetragen werden, wenn die Wunden trocken und geschlossen sind.

Falten und Dehnungsstreifen

Die Nährstoffe des Mandelöls glätten die Haut. Damit die Stoffe in die tiefen Hautschichten eindringen können, verwendet man am besten Kurpackungen, die man 10 bis 15 Minuten einwirken lässt. Die Haut wird dadurch gepolstert und die Glättung ist spür- und sichtbar.

Haare

Mandelöl ist oft ein Bestandteil von Haarpflegemitteln. Die im Öl enthaltenen Fettsäuren schützen die Haare vor schädlichen Einflüssen aus der Umwelt. Das Mandelöl glättet die Haarspitzen und befreit die Kopfhaut von Hautschuppen. Es ist somit ein natürliches Mittel gegen Haarausfall und Spliss: Die Nährstoffe des Mandelöls pflegen die Haare, sorgen für Zellerneuerung und unterstützen den Haarwuchs. Von Mandelöl profitieren vor allem Menschen mit brüchigem und sprödem Haar.

Mandelöl Nebenwirkungen

Von Mandelöl sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Mandelöl kaufen

Möchte man ein hochwertiges, gesundes Mandelöl kaufen, sollte darauf geachtet werden, dass die Mandeln aus einem kontrolliert biologischen Anbau stammen. Zudem ist kaltgepresstes Mandelöl zu empfehlen, da durch diesen Herstellungsprozess alle wichtigen Nährstoffe der Mandeln im Öl enthalten bleiben.

Mandelöl Erfahrungen

Laut Kundenberichten sind die Erfahrungen mit Mandelöl als natürliches Hautpflegemittel sehr positiv. Trockene Haut verbessert sich durch die tägliche Anwendung eines kaltgepressten Mandelöls.

Als besonders angenehm wird die nicht fettende Eigenschaft beschrieben, denn das Öl zieht schnell in die Haut ein.

Menschen mit rissiger Haut an den Händen profitieren ebenfalls von den positiven Wirkungen des Mandelöls. Die Hände werden nach dem Kochen oder Putzen mit dem Öl eingecremt.

Hebammen und Eltern machen die Erfahrung, dass Mandelöl sehr gut für die Hautpflege von Babys verwendet werden kann.

Mandelöl Studien

Die Hamdard Universität in Indien, New Delhi, beschäftigte sich mit der positiven Wirkung des Mandelöls als UV-Schutz. In der Studie konnte nachgewiesen werden, dass die Hautzellen nicht strukturell geschädigt wurden, wenn die Haut vor der Sonneneinstrahlung mit Mandelöl eingecremt wurde. Mandelöl schützt somit vor UV-Strahlen. Zudem konnte festgestellt werden, dass der Alterungsprozess der Haut durch Mandelöl verlangsamt wird.

Im Jahre 2002 setzte sich Professor David J.A. Jenkins an der Universität in Toronto mit Mandelöl auseinander. Bei seiner Studie ging es ihm um Mandelöl als Nahrungsmittel. Es konnte belegt werden, dass die Nährstoffe der Mandeln auch im kaltgepressten Mandelöl enthalten sind. Somit konnten die positiven Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem, den Cholesterinspiegel und den Blutzuckerspiegel nachgewiesen werden.

Veröffentlichung
Zuletzt aktualisiert
Autoren
Quellen
  • Europäisches Arzneibuch (Ph. Eur.): Monographien Natives Mandelöl. und Raffiniertes Mandelöl. 6. Ausgabe, Grundwerk 2008
  • http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=45692#Mandel%C3%B6l (Abruf: 29.05.2019)
  • Ingrid und Peter Schönfelder: Das Neue Handbuch der Heilpflanzen, Botanik Arzneidrogen, Wirkstoffe Anwendungen. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2011
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20129403 (Abruf: 29.05.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5796020/ (Abruf: 29.05.2019)
  • https://www.sciencedirect.com/topics/agricultural-and-biological-sciences/almond-oil (Abruf: 29.05.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12552899 (Abruf: 29.05.2019)
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