Johanniskraut

Johanniskraut (Hypericum perforatum) wurde schon zu früheren Zeiten als stimmungsaufhellende Heilpflanze verwendet. Aufgrund der antibakteriellen Wirkung eignet sich Johanniskraut aus für die Heilung von Wunden. Die Wirkung der Pflanze ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Im Jahre 2015 wählte der „Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ der Uni Würzburg Johanniskraut als Arzneipflanze des Jahres.

Johanniskraut – die Pflanze

Zur Gattung Johanniskraut gehören rund 490 Arten. Als Heilpflanze wird das Echte Johanniskraut mit dem wissenschaftlichen Namen Hypericum perforatum verwendet.

Echtes Johanniskraut wird zwischen 15 und 100 cm hoch und hat einen zweikantigen Stängel, in dessen Innern sich ein Mark befindet. Andere Arten von Johanniskraut besitzen einen hohlen Stängel.

Von Juni bis August erscheinen die goldgelben, fünfblättrigen Blüten, die an einem trugdoldigen Blütenstand wachsen. In den Kronblättern der Blüten ist Hypericin enthalten: Zerreibt man die Blütenblätter, hinterlassen sie eine rote Färbung an den Fingern.

Echtes Johanniskraut wird heute als Heilpflanze angebaut, wobei die Pflanze ansonsten in der Landwirtschaft als Unkraut gilt. Für die Herstellung von Johanniskraut Präparaten werden unterschiedliche Kultursorten angebaut. Geerntet werden Blüten, Knospen und Spitzen der Zweige.

Johanniskraut Pflanze

Johanniskraut in der Volksmedizin

Johanniskraut war schon in der Antike als Heilpflanze bekannt und wurde gegen verschiedene Erkrankungen eingesetzt. Im Mittelalter entdeckte man die Wirkung von Johanniskraut auf die Seele. Da man zu diesen Zeiten davon ausging, Dämonen würden psychische Leiden verursachen, wurde Johanniskraut als Hexenkraut, Teufelskraut oder Walpurgiskraut bezeichnet. Im Mittelalter trug die Pflanze den lateinischen Namen Fuga daemonum, was Teufelsaustreiber bedeutet.

Im 17. Jahrhundert wurde Johanniskraut in das Buch „Botanica in originali“ von Johann Hieronymus Kniphof aufgenommen. Im 19. Jahrhundert geriet die Pflanze immer mehr in Vergessenheit, da chemische Arzneimittel in den Vordergrund der Medizin rückten.

Johanniskraut ist seit dem Jahre 1979 Deutschen Arzneimittel Codex eingetragen und wird in erster Linie bei leichten Depressionen und anderen seelischen Leiden eingesetzt.

Johanniskraut Anwendung

Die Anwendungsbereiche von Johanniskraut sind nicht auf seelische Leiden begrenzt. Zudem erweitern sich die Einsatzgebiete durch Johanniskraut in Form von Öl.

Johanniskraut gegen Depressionen

Die Wirksamkeit von Johanniskraut gegen depressive Verstimmungen und mittelschweren Depressionen ist wissenschaftlich belegt. Die Wirkung von Johanniskraut tritt zwar erst nach zwei bis drei Wochen regelmäßiger Einnahme ein, dafür konnte durch Studien eine nachhaltige Wirkung bewiesen werden.

In Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass bei depressiven Menschen bestimmte Neurotransmitter wie Noradrenalin, Serotonin und Dopamin eine zu niedrige Aktivität vorweisen. Johanniskraut bringt diese Botenstoffe wieder ins Gleichgewicht. Durch die Inhaltsstoffe der Pflanze kann Johanniskraut breitgefächert in die Stoffwechselvorgänge des Gehirns und des zentralen Nervensystems eingreifen, als es bei chemischen Antidepressiva möglich ist. Die SSRI (Selektiven Serotonin Wiederaufnahme Hemmer) sprechen in der Regel nur auf die Seretonin-Rezeptoren an.

Johanniskraut wirkt dabei zudem auf andere Vorgänge ein, die bei seelischen Leiden wie Depressionen, Burn Out oder Angst eine wesentliche Rolle spielen:

  • Durch Johanniskraut Photosensitivität der Haut verstärkt. Der Körper produziert mehr Vitamin D und kann das Sonnenlicht optimaler nutzen. Vitamin D ist unter anderem für ein gesundes Immunsystem sowie für weitere biochemische Vorgänge wichtig.
  • Johanniskraut kurbelt den Zellstoffwechsel, stärkt das Immunsystem, fördert die Durchblutung und weist eine anregende Wirkung vor.
  • Johanniskraut beeinflusst positiv den Blutzuckerspiegel.
  • Johanniskraut verbessert die Übertragung der Impulse von den Nervenrezeptoren, in dem es das Enzym MAO (Monoamin-Oxydase) hemmt. Dadurch kann auf stressige Situationen gelassener reagiert werden. Dem Menschen steht mehr Energie zur Verfügung und er kann besser schlafen.

Johanniskraut in den Wechseljahren und bei PMS

Stimmungstiefs, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Niedergeschlagenheit und Gereiztheit sind typische Beschwerden während er Wechseljahre und ebenso beim Prämenstruellen Syndrom (PMS).

Johanniskraut mildert diese Symptome ab und wirkt ebenfalls auf Begleiterscheinungen wie Krämpfe und Heißhungerattacken ein.

Johanniskraut harmonisiert den Hormonhaushalt, sodass sich Wechseljahresbeschwerden wie Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit oder niedergedrückte Stimmung verbessern.

Johanniskraut gegen Migräne und Kopfschmerzen

Johanniskraut wirkt schmerzstillend und entspannend. Regelmäßig eingenommen eignet sich Johanniskraut als Präventivmittel gegen leichte Migräne und wiederkehrende Kopfschmerzen.

Johanniskraut gegen innere Unruhe und Stress

Johanniskraut greift effektiv in den Hormonhaushalt ein und bringt den Haushalt der Botenstoffe wieder ins Gleichgewicht. Bei regelmäßiger Einnahme steht dem Menschen wieder mehr Energie zur Verfügung und er wird die beruhigende Wirkung von Johanniskraut spüren. Durch Johanniskraut wird man innerlich ruhiger, entspannter und gelassener. Gleichzeitig wirkt Johanniskraut anregend, sodass die Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit verbessert werden.

Johanniskraut gegen Angstzustände

Menschen, die unter Angststörungen leichten, können mit der regelmäßigen Einnahme von Johanniskraut ihre Stimmung aufhellen, zur inneren Ruhe gelangen und neue Energie und Kraft tanken.

Da Johanniskraut auf die Neurotransmitter einwirkt, werden auch die Nebenerscheinungen einer Angststörung gelindert: Die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu und die Betroffenen können wieder besser ein- und durchschlafen. Durch einen erholsamen Schlaf kann sich die allgemeine Verfassung wieder stabilisieren.

Johanniskraut bei Schlafstörungen

Schlafstörungen sind in der Regel mit Grübelei, innerer Unruhe, Ängsten, Nervosität und/ oder Depressionen verbunden. Bei Schlafmangel kommt es zur Verschlechterung dieser Leiden, denn Körper und Geist können nicht ausreichend regenerieren, wenn der Schlaf zu kurz ist oder ständig durch Aufwachen unterbrochen wird.

Johanniskraut sorgt für einen gesunden Schlaf, ohne dabei tagsüber müde zu machen.

Johanniskraut bei Magen-Darmbeschwerden

Die im Johanniskraut enthaltenen Tannine wirken entzündungshemmend und können Symptome des Reizdarms wie Darmkrämpfe, Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Verstopfung lindern. Oft sind die Schleimhäute durch Magen-Darmbeschwerden angegriffen, die durch die Einnahme von Johanniskraut abheilen können.

Johanniskrautöl bei Sonnenbrand, zur Narbenbehandlung und mehr

Johanniskrautöl wird bei Schürfwunden, Zerrungen, Prellungen, Muskelschmerzen, Sonnenbrand, kleinen Hautwunden und zur Narbenbehandlung angewendet. Johanniskraut hat eine starke antivirale und antibakterielle Wirkung. Zudem wirkt die Pflanze schmerzstillend und die enthaltenen Tannine stillen Blutungen und wirken unterstützend bei der Verschließung von Wunden.

Auch bei Hautproblemen wie Akne, Schuppenflechte und Neurodermitis kann Johanniskrautöl verwendet werden. Die Haut kann sich stabilisieren und der Juckreiz wird gelindert. Da viele Betroffene von Hautproblemen auch psychisch leiden, bietet sich die regelmäßige Einnahme von Johanniskraut umso mehr an.

Johanniskrautöl kann als Massageöl angewendet werden, um Rückenschmerzen und Nackenschmerzen zu lindern.

Johanniskraut Inhaltsstoffe

Zu den Hauptwirkstoffen von Johanniskraut gehören:

  • Hypericin
  • Pseudohypericin
  • Naphtodianthrone
  • Hyperforin
  • Adhyperforin
  • Flavonoide (Hyperosid, Biflavone, Quercitrin, Rutosid, Isoquercitrin)
  • Gerbstoffe (Tannine)
  • Bitterstoffe
  • Xanthone
  • Oligomere Procyanidine
  • Ätherisches Öl

Johanniskraut Wirkung

Johanniskraut wirkt:

  • beruhigend
  • anregend
  • stimmungsaufhellend
  • antidepressiv
  • angstlösend
  • entspannend
  • entzündungshemmend

Die volle Wirkungskraft ist in Johanniskraut Extrakt enthalten. Die Wirkung von Tee ist schwächer als die von Johanniskraut Kapseln oder Tabletten. Rotöl (Johanniskrautöl) wird nicht bei psychischen Leiden angewendet.

Johanniskraut Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Das in Johanniskraut enthaltene Hypericin erhöht sie Empfindlichkeit der Haut auf UV-Licht (Photosensitivität). Besonders bei hellhäutigen Personen kann die Einnahme von Johanniskraut bei Sonneneinstrahlung zu schädlichen Hautreaktionen führen. Deshalb sollte während der Anwendung von Johanniskraut auf Sonnenbäder und Solarium verzichtet werden. Die Haut sollte vor Sonneneinstrahlung geschützt sein.

Möglich sind Begleiterscheinungen wie Müdigkeit, allergische Hautausschläge, Unruhe oder Verdauungsprobleme.

Bei gleichzeitiger Einnahme von chemischen Antidepressiva, Immunsupressiva, Medikamenten zur Behandlung von Aids oder HIV-Infektionen, Arzneimitteln für die Behandlung von Krebs, Antikoagulanzien, Medikamenten für die Behandlung von Herzerkrankungen, Schlafmitteln oder Verhütungsmitteln können Wechselwirkungen auftreten bzw. die Wirkung der Medikamente herabgesetzt werden.

Deshalb sollte unbedingt mit dem Arzt abgesprochen werden, ob Johanniskraut eingenommen werden kann!

Johanniskraut wurde früher als Mittel für Abtreibungen verwendet. Deshalb sollte Johanniskraut nicht während der Schwangerschaft verwendet werden!

Johanniskraut Präparate

Im Handel sind verschiedene Johanniskraut Präparate zu kaufen:

  • Johanniskraut Extrakt
  • Johanniskraut Tee
  • Johanniskrautöl
  • Johanniskraut Salben und Cremes

Johanniskraut Extrakt

Johanniskraut Extrakt ist in Form von Kapseln und Tabletten erhältlich und bietet sich für die innere Anwendung gegen Depressionen, Ängste, Schlafstörungen, Burn Out, innere Unruhe und andere seelische Leiden an.

Johanniskraut Tee

Der stimmungsaufhellende Effekt ist beim Johanniskraut Tee schwächer als bei Johnniskraut Extrakt. Empfehlenswert ist Johanniskraut Tee bei leichten depressiven Verstimmungen, leichten Angstzuständen und bei Beschwerden in den Wechseljahren. Dann sollte 3 x täglich eine Tasse Tee getrunken werden.

Johanniskrautöl

Johanniskrautöl

Das sogenannte Rotöl wird als Massageöl verwendet und lindert Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Nackenschmerzen und Muskelschmerzen. Ebenso kann es bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Akne eingesetzt werden.

Hinweis: Johanniskrautöl darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden! Rotöl eignet sich für die äußerliche Anwendung bei entzündeter und gereizter Haut.

Im Handel sind auch Johanniskrautöl-Kapseln zu bekommen, in denen sich jedoch nicht alle Inhaltsstoffe befinden, die im Extrakt enthalten sind. Daher werden diese Kapseln nicht gegen psychische Leiden eingesetzt, sondern bei Beschwerden im Magen- und Darmbereich.

Johanniskraut Salben und Cremes

Salben und Cremes enthalten Johanniskrautöl und manchmal auch etwas Extrakt. Diese Produkte werden äußerlich gegen Hautentzündungen angewendet.

Johanniskraut kaufen

Beim Kauf von Johanniskraut sollte das Präparat dem gewünschten Einsatzbereich entsprechen. Die höchste Wirkung erzielt ein Johanniskraut Extrakt, das in Form von Tabletten und Kapseln zu erhalten ist. Dieses  wird gegen seelische Leiden wie Depressionen oder innere Unruhe angewendet.

Johanniskraut Erfahrungen

Anwender von Johanniskraut Extrakt berichten über die wohltuende Wirkung bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, innerer Unruhe und anderen psychischen Beschwerden. Bei den meisten Anwendern tritt bereits nach einigen Tagen eine spürbare Verbesserung ein: Nervosität lässt nach, innere Ruhe kommt auf und sie fühlen sich energievoller. Nach regelmäßiger Einnahme von zwei Wochen sind die Anwender oft positiv überrascht, weil sie sich wieder gelassener, entspannter und kraftvoller fühlen.

Diese sehr positiven Erfahrungen mit Johanniskraut hängen mit der Dosierung des Präparates zusammen. Ein höher dosiertes Johanniskraut Extrakt mit 2000 mg wirkt besonders effektiv.

Johanniskraut Studien

Die Wirkung von Johanniskraut gegen leichte bis mittelschwere Depressionen konnte durch zahlreiche Studien belegt werden. Hier eine Auswahl von Studien, die verschiedene Wirkbereiche von Johanniskraut untersuchten:

Eine Metaanalyse aus dem Jahre 2017 belegte erneut die Wirkung von Hypericum perforatum gegen leichte bis mittelschwere Depressionen. Eric Apaydin und sein Team der kalifornischen Pardree Rand Graduate School werten für eine Metaanalyse die Ergebnisse von 35 kontrollierten randomisierten Studien aus, an denen etwa 7000 Patienten beteiligt waren.

Die Probanden nahmen entweder ein Antidepressiva, ein Placebo oder ein Johanniskraut Extrakt ein. Das Resultat: Johanniskraut wirkte genauso gut wie ein chemisches Antidepressive und besser als ein Placebo.

Zum gleichen Ergebnis kam auch die Cochrane Collaboration im Jahre 2009. Für diese Studie wurden 29 randomisiert kontrollierte Studien ausgewertet, an denen rund 5400 Probanden mitwirkten, die entweder an einer leichten, mittelschweren oder schweren Depression litten. Auch hier zeigte es sich, dass Johanniskraut besser als ein Placebo wirkte und genauso gut wie chemische Antidepressiva wirkt.

2004 wurde am Massachusetts Generel Hospital eine Studie durchgeführt, bei der die Wirkung von Johanniskraut mit der von Fluotexin verglichen wurde. Das Resultat wies nach, dass Johanniskraut besser als Fluotexin wirkt.

An der indischen Banras Hindu University wurde sich 2011 mit der Wirkung von Johanniskraut bei Angstzuständen befasst. Die Wirksamkeit dieser Heilpflanze konnte bestätigt werden.

Bei dieser Untersuchung an Versuchstieren konnte auch festgestellt werden, dass Johanniskraut den Blutzuckerspiegel harmonisiert. Bei späteren Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass Johanniskraut auch bei Menschen harmonisierend auf den Blutzuckerspiegel einwirkt.

Eine Studie aus dem Iran von 2010 belegte die positive Wirkung von Johanniskraut in den Wechseljahren und bei PMS. Wie die Wissenschaftler berichten konnte eine Verbesserung der Lebensqualität nachgewiesen werden, wenn die betroffenen Frauen regelmäßig und über einen gewissen Zeitraum Johanniskraut einnahmen.

Die entspannende und schmerzlindernde Wirkung von Johanniskraut bei Migräne konnte von den Wissenschaftlern der Universität in Florenz im Jahre 2013 bewiesen werden.

Johanniskraut Dosierung und Einnahme

Johanniskraut benötigt zwischen zwei und drei Wochen, bis die volle Wirkung eintritt. Für die innerliche Anwendung wird Johanniskraut über einen längeren Zeitraum, mindestens vier bis sechs Wochen, eingenommen.

Die Einnahmedauer hängt unter anderem von der Dauer des psychischen Problems ab: Bestehen die Depressionen, Ängste, innere Unruhe etc. erst seit kurzer Zeit, reicht in der Regel eine vierwöchige, regelmäßige Einnahme von Johanniskraut aus, um den seelischen Zustand zu stabilisieren.

Bei einer depressiven Verstimmung werden täglich zwischen 300 und 600 mg  Johanniskrautextrakt eingenommen. Bei einer mittelschweren Depression beträgt die Tagesdosis 900 mg Johanniskrautextrakt.

Da die Produkte unterschiedlich hoch dosiert sind, sollte unbedingt die Verpackungsbeilage gelesen werden. Dort ist die empfohlene Tagesdosis abzulesen.

Hinweis: Bei einer höheren Tagesdosis steigt auch die Empfindlichkeit der Haut auf UV-Licht an. Dies sollte bei der Einnahme von Johanniskraut beachtet werden.

Johanniskraut steht auch hoch dosiert zur Verfügung. Diese Präparate sind jedoch verschreibungspflichtig.

Veröffentlichung
Zuletzt aktualisiert
Autoren
Quellen
  • https://www.karger.com/Article/FullText/481964 (Abruf: 21.06.2019)
  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/26/nur-johanniskraut-aus-der-apotheke-kann-ueberzeugen (Abruf: 21.06.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10190758 (Abruf: 21.06.2019)
  • https://www.liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/acm.2009.0066 (Abruf: 21.06.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28064110 (Abruf: 21.06.2019)
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29708295 (Abruf: 21.06.2019)
  • https://www.ema.europa.eu/en/documents/herbal-report/assessment-report-hypericum-perforatum-l-herba_en.pdf (Abruf: 21.06.2019)
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